Der Domainhandel klingt verlockend – ein einfaches Geschäftsmodell, bei dem du Namen für potenzielle Webadressen kaufst und wartest, dass dir jemand diese für einen hohen Preis abkauft.

 

Zwei wichtige Tipps:

 

Der Domainname sollte kurz und mit der Endung .com versehen sein, da solche Domains oft für hohe Beträge gehandelt werden. Besonders die Nachfrage aus China wächst, was die Preise in den kommenden Jahren weiter steigen lassen könnte. Auch neue Endungen wie .info oder .biz bieten Chancen, wenn man schnell ist.

 

Ein Blick auf die .de-Domains zeigt, dass es noch immer lohnend ist: Auf der Plattform Sedo ist die teuerste veröffentlichte Domain „kredit.de“ mit 892.000 € gelistet, gefolgt von „aktien.de“ mit 500.000 € und „software.de“ mit mehr als 235.000 €.

 

Doch während Einzelverkäufe von Domainnamen nach wie vor lukrativ sind, lässt sich heute eher durch stetigen Fleiß Geld verdienen. Es gibt jedes Jahr rund 150.000 neue .de-Domains, viele davon werden für Websites genutzt, aber viele auch als Handelsobjekte gehalten. Der Markt bleibt attraktiv, vor allem wegen der niedrigen Einstiegskosten. Mit einem guten Webhoster wie Sedo kannst du dir hier eine gute Ausgangsbasis schaffen.

 

Noch ein Hinweis: Beim Domainhandel handelt es sich nicht um einen klassischen Verkauf, sondern um eine Übertragung der Inhaberschaft. Um den Wert einer Domain festzustellen, kannst du bei Sedo ein Wertgutachten anfordern.

 

Eine weitere Möglichkeit, mit Domains Geld zu verdienen und gleichzeitig deine Verkaufschancen zu erhöhen, ist, anstatt die Domain ungenutzt stehenzulassen, Templates für Webseiten zu nutzen und Werbung zu schalten. So kannst du nebenher Einnahmen erzielen und den Wert der Domain steigern. Wenn du daran interessiert bist, melde dich einfach auf der Sedo-Plattform an.